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Eine MPU ist nicht günstig

07 Mrz

Autor: admin - Kategorie: Auto

Wer eine MPU machen muss, der hat sich Kosten aufgebrummt, die man hätte vermeiden können, wenn man sich an die Straßenverkehrsordnung gehalten hätte und nicht etwa mit Alkohol oder Drogen am Steuer gesessen, die Geschwindigkeit ein wenig heruntergenommen oder eine andere Straftat vermieden hätte. Eine MPU, also die medizinisch-psychologische Untersuchung, ist mit Kosten verbunden, die einen schon mal in Schrecken versetzen können. Schließlich fallen nicht nur die MPU Kosten selbst an, die in der Gebührenverordnung geregt und bundesweit einheitlich sind, sondern auch die Kosten für weitere Untersuchung an. Hierzu gehören Untersuchung, die Alkoholtäter, Mehrfachtäter, Drogentäter oder Arzneimittelsüchtige machen müssen. Diese Kosten muss der Autofahrer neben den MPU Kosten auch noch tragen. So können sich die Gesamtkosten auch schnell auf bis zu tausend Euro belaufen. Daher ist es wichtig, sich bei der Prüfstelle im Vorfeld zu erkundigen, wie hoch die Kosten für die MPU und die weiteren notwendigen Untersuchungen sind. Im Zweifelsfall wird man eine Ratenzahlung vereinbare können, aber auch diese sollte mit der Prüfstelle im Vorfeld besprochen werden. Eine MPU ist sicherlich nicht günstig, aber sie ist notwendig, damit die Fahrtüchtigkeit geprüft werden kann. Schließlich kann man keine Personen einen Kraftwagen fahren lassen, wenn diese ein ernsthaftes Alkoholproblem hat oder nicht in der Lage ist, sich an die Geschwindigkeiten zu halten, weil man meint, mann könne fahren. Bei einer MPU wird nämlich geprüft, ob man seinen Fehler eingesehen hat und weiß, was Recht und Ordnung auf den Straßen bedeutet. Die MPU ist teuer, aber notwendig, denn oftmals kann nur dadurch festgestellt werden, dass jemand den Führerschein, obwohl er nicht in der Lage ist, zu fahren.

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