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Gamer PC – Was muss beim Kauf beachtet werden?

20 Okt

Autor: admin - Kategorie: Computer

Der Traum eines jeden Kindes und Jugendlichen. Ein Gamer PC für 5.000 Euro. Doch kaum ein Verbraucher ist gewillt für sein Kind ein derart teures Gerät zu kaufen. Zumeist scheitert aus am Budget, das gewisse Grenzen setzt. Des Weiteren ist es nur wenig sinnvoll ein solch teures Gerät zu kaufen, da das Potential kaum ausgeschöpft werden kann. Der Verbraucher sollte für einen Gamer PC zwischen 1.500 und 2.500 Euro ausgeben. So findet sich neueste Technologie vor, die es erlaubt, die nächsten Jahre angemessen spielen zu können.

Doch welche Komponenten sollten genauer untersucht werden? Als Beispiel kann die Festplatte dienen. Hier lässt sich unnötiges Geld schnell ausgeben. Seit einigen Jahren sind SSD Festplatten auf dem Markt. Diese können mit einem Flash-Speicher verglichen werden. Es funktioniert nicht mechanisch-analog, sondern digital. Keine Geräusche, kaum Hitzeentwicklung und komplett resistent gegen Erschütterung. Das sind die Vorteile. Die Nachteile? Extrem teuer. In einem Gamer PC ist eine solche Festplatte nur bedingt sinnvoll. Wird der PC viel transportiert? Eher nicht. Und die Erdbebengefahr hält sich in unseren Gefilden stark in Grenzen. Bei Laptops macht eine solche Investition mehr Sinn, aber nicht unbedingt bei einem Desktop-Gerät. Das gesparte Geld sollte in anderen Bereichen investiert werden. Grafikkarte, Prozessor und RAM-Speicher. Welcher der drei Komponenten ist hierbei am wichtigsten? Inzwischen ist das die Grafikkarte.

Topgeräte, die in einem Gamer PC verbaut werden, haben eine Rechenleistung von Prozessoren, die vor einigen Jahren Standardmäßig im PC verbaut worden sind. Die GPUs werden immer stärker und immer wichtiger. Der Prozessor wird vernachlässigt. Ebenfalls ist auf den RAM-Speicher zu achten. Neueste Technologie macht den Unterschied. Wer veraltete DDR2 Einheiten verbaut, kann noch so viele kaufen, es hilft nicht viel. DDR3 und hohe Taktung sind wichtig. Der Prozessor darf natürlich nicht stiefmütterlich behandelt werden. Doch die Grafikkarte ist inzwischen teurer zu bezahlen.

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