Artikelverzeichnis
allgemeines, deutschsprachiges Artikelverzeichnis

Notebook trotz Schufa-Eintrag! Wie ist das möglich?

08 Aug

Autor: admin - Kategorie: Handy

Ein Grund, weshalb die Verkaufsstrategien bei vielen Händler und Unternehmen eine Reorganisation erfahren, ist die ständig steigende Zahl der Leute, die einen negativen Schufa-Eintrag haben. Wer heute Umsätze fördern möchte, muss deshalb anders denken. Was deshalb tatsächlich der Fall ist, dass man im Mobilfunksektor verstärkt Mobilfunkverträge inklusive Notebook angeboten bekommt, obgleich ein Schufaeintrag besteht. Allerdings sollen an dieser Stelle, um das Thema vollständig ins richtige Licht zu stellen, die meist bestehenden Fragen was ein Schufaeintrag eigentlich ist und was er bewirkt, aber auch die Feststellung, dass der Slogan „Handy trotz Schufa“ nicht ganz richtig ist, erörtert werden.

Schufa ist die gängige Abkürzung für „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“. Mit dem Hauptsitz in Wiesbaden wurde 1927 der eingetragene Verein (e.V.) gegründet. Über die Bonität einzelner Leute soll er Firmen eine Auskunft geben. Diese Möglichkeit, eine vorhergehende Prüfung über die Bonität ihrer Neukunden einzuholen, nutzen auch die bekannten Netzbetreiber T-Mobile, O2, Vodafone und E-Plus. Das heißt, über die Zahlungsmoral eines jeden Bürgers gibt es Informationen, die über dessen generelles Verhalten bei Zahlungen Aufschluss geben. Demnach ist ein Schufaeintrag normalerweise nur dann etwas Nachteiliges, wenn man früher seinen Zahlungen nicht pünktlich nach kam. Diese Zahlungs-Informationen entscheiden also darüber, ob ein Netzbetreiber einen Mobilfunk-Vertrag mit Notebook mit dem neuen Kunden eingeht oder nicht. Denn Services, Dienstleistungen oder anderen Finanzierungen kann ein Kunde, falls seine Kreditwürdigkeit zu niedrig ist, nicht Folge leisten. Somit können sich, um ausbleibenden Zahlungen entgegenzuwirken, Handyshops oder Händler und Vertragsanbieter vorab vergewissern, mit wem sie es beim Vertragsabschluss zu bekommen.

Das kann man verdeutlichen durch ein einfaches Beispiel. Wenn Sie als Kunde in einem Handyshop oder Handy-Onlineshop einen Mobilfunk-Vertrag mit Laptop entdeckt haben, der ihnen gut erscheint, dann geht es im nächsten Schritt an die Aufnahme Ihrer persönlichen Daten. Nachdem Ihre Personendaten in den Computer eingegeben worden sind, übermittelt man sie an den V. Ihre Bonität wird anschließend geprüft, dazu ruft der für den Mobilfunk-Vertrag zuständige Netzbetreiber Ihre gespeicherten Daten bei der Schufa ab. Einem Vertragsabschluss steht, wenn es hierbei zu keiner negativen Auskunft kommt, nichts mehr im Wege. Der Vertragsanbieter wird Sie jedoch als Neukunden ablehnen, wenn Sie negative Einträge bei den vergangenen Zahlungen haben, er wird den Mobilfunk-Vertrag also nicht genehmigen.

Und genau jetzt kommen die Angebote „Laptop trotz Schufa“ mit ins Spiel. Mobilfunkhändlern die sich auf Kunden mit niedriger Bonität ausgerichtet haben, sind deshalb voll im Trend. Dort werden dementsprechend auch alle interessanten Mobilfunk-Verträge samt Laptop angeboten. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass Ihr Mobilfunk-Vertrag in jedem Fall zugelassen wird. Jedoch werden die Grenze für die Bewilligung der Netzbetreiber vom Mobilfunkhändler überprüft, da diese regelmäßig verschieden ausfallen. Lehnt also ein Vertragsanbieter den Zutritt in seinen Kundenkreis ab, so heißt das nicht, dass alle anderen Anbieter Sie ablehnen. Es ist hier auch nicht garantiert, dass Sie einen Mobilfunk-Vertrag samt Laptop abschließen können, allerdings erhöhen sich die Chancen beträchtlich.

Andere Vertragsarten, die Ihnen den Eintritt in die mobile Welt inclusive Notebook erleichtern können, gibt es darüber hinaus in der Zwischenzeit auch noch. Es haben sich noch weitere Vertragsangebote entwickelt, da die negativen Schufaeinträge, wie schon am Anfang erwähnt, ansteigen. Als Kompromiss- oder auch Vertrauensverträge werden sie bezeichnet.

Der Kunde, der einen negativen Schufaeintrag hat, erhält hier einen Vertrag auf Probe. Über einen Zeitraum von drei Monaten muss sich dabei ein solcher Kunde das Wohlwollen der Händler und Netzbetreiber erarbeiten. Der Kunde kann in einen Vertrag mit Laptop wechseln, falls alle Rechnungszahlungen pünktlich geleistet wurden.

Ein sogenannter Vertrag mit Kaution ist noch eine weitere Chance, hier wird der Mobilfunkvertrag nur gegen die Stellung einer Kaution zwischen 80 – 400 EUR abgeschlossen. Um dadurch das Ausfallrisiko so gering wie es nur machbar ist zu halten. Dass man aber für einen solchen Betrag schon ein gutes Mobilgerät oder auch ein Netbook ohne einen Mobilfunkvertrag kaufen könnte, sollte man dabei nicht vergessen. Es bleibt jedoch in diesem Fall der Vorzug den ein guter Mobilfunkvertrag bietet, aus.

Jede Menge Möglichkeiten der Auswahl bietet Ihnen, falls Sie auf der Suche nach derartigen Händlern und Anbietern sind, das Web.

Author admin

Kommentare sind zu diesem Thema nicht möglich.


top