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Unter den Weihnachtsbaum gehört Kinderspielzeug

25 Sep

Autor: admin - Kategorie: Spiele

Eigentlich könnten und wollten die Kleinen ja schon direkt am ersten Tag nach Weihnachten den Wunschzettel fürs nächste Jahr schreiben, und spätestens ab Januar fragen sie dann ungeduldig, wie lang es noch hin ist. Aber vielleicht ist das auch gar nicht so verkehrt, denn bei der Unmenge an Kinderspielzeug, das über ein Jahr verteilt erscheint, kann es nicht schaden einen Überblick zu bewahren.

Wenn man dann die Preise ein wenig beobachtet, kann man unvermeidlich zu Beginn der Weihnachtszeit auch Preisanstiege beobachten. Hat man jedoch einigermaßen Ahnung, was so auf der Wunschliste der Kids steht, kann man auch vorausplanen, und dabei auch noch Geld sparen.

Aber was wäre denn auch ein Wunschzettel, der sich nicht alle paar Monate, Wochen oder sogar tageweise ändert? Flexibel müssen Eltern sein, die sich dem Anspruch stellen, das „allerneuste“ oder „trendigste“ Kinderspielzeug zu beschaffen. Meint der Sohnemann nun das Raumschiff mit den blauen Lampen oder das andere mit den roten Turbinen? Das sind schließlich wichtige Fragen, die wohl geklärt sein wollen, möchte man doch genau das gewünschte Spielzeug unter dem Baum legen.

Manchmal reicht es auch aus, wenn die Eltern ab und an die Ohren spitzen, und der Nachwuchs sich mit Freunden über die Neuheiten im Spielzeuggeschäft austauscht. Aber auch dann kann es natürlich nicht schaden, ganz unverblümt zu fragen, ob denn ein bestimmter Wunsch besteht. Manchmal kommen dann auch konkrete Antworten zum Vorschein, die eine genaue Beschreibung des Wunschspielzeugs beinhalten.

Jedoch bleibt nur all zu oft ist es ein regelrechtes Rätseln, was gemeint ist. Dann hilft nur, mitsamt Anhang in den Spielzeugladen zu gehen, und sich eine Weile von Regal zu Regal schleifen zu lassen. Gedankliche Notizen über die durchschnittliche Verweildauer vor bestimmten Regalen können dann auch Aufschluss bieten, welches Kinderspielzeug vielleicht besonders gut ankommen könnte.

Bleibt das letzte Problem, nämlich die Verwandten sicherheitshalber zu fragen, ob sie das gewünschte Kinderspielzeug nicht eben bereits gekauft haben – danach kann man damit anfangen, über das Geschenkpapier nachzudenken.

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