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Vor Elektrosmog sollte man sich schützen

14 Dez

Autor: admin - Kategorie: Medizin

Mehr und mehr Menschen wird klar, dass die Strahlung, die von elektrischen Geräten ausgesandt wird, krank machen kann. Wie aber kann man sich vor diesem Elektrosmog schützen? Man kann diese Strahlung weder sehen noch fühlen, daher ist das wichtigste, sich erst einmal ihrer ständigen Gegenwart bewusst zu werden. Hierbei muss man zwischen zwei Dingen unterscheiden. Zum einen gibt es die Strahlung, die von eigenen Geräten – etwa im Haushalt, aber auch vom Handy – abgegeben wird. Zum anderen sind wir alle ständig von Strahlung umgeben, auf die wir im Grund keinen Einfluss haben. Beginnen wir mit den eigenen Geräten. Man muss zunächst begreifen, dass grundsätzlich jedes elektrische Gerät Strahlung aussendet.

Das liegt daran, dass jeder Draht, durch den ein elektrischer Strom fließt, ein Magnetfeld um sich herum erzeugt, und Magnetfelder wiederum können elektrische Felder erzeugen. Diese Mischung aus elektrischen und magnetischen Feldern bezeichnen wir als elektromagnetische Strahlung. Hieraus folgt eigentlich auch schon sofort die wichtigste Regel zur Vermeidung von Elektrosmog: Ausschalten. Denn nur wenn kein Strom mehr durch die Geräte fließt, senden sie auch keine Strahlung aus. Alle gerade nicht benötigten Geräte sollten also ausgeschaltet werden, möglichst auch völlig und nicht nur auf Stand-By-Betrieb. Die nächste wichtige Regel ist, dass elektrische Geräte im Schlafzimmer möglichst gar nichts zu suchen haben, vor allem aber nicht direkt neben dem Bett. Soviel also zu den eigenen Geräten, bei denen sich Elektrosmog zumindest teilweise vermeiden lässt. Kommen wir nun zu der Strahlung, die uns ständig umgibt. Hier sind vor allem Radio- und Fernsehsignale zu nennen, aber inzwischen auch Handystrahlung und Ähnliches. Dieser Strahlung können wir zumindest im Freien nicht entkommen, sie ist mittlerweile allgegenwärtig. Auch im Innern des Hauses sind wir ihr ausgesetzt, allerdings können wir diese Form von Elektrosmog abschirmen – nach dem Prinzip des Faradayschen Käfigs. Hier empfiehlt sich das persönliche Beratungsgespräch mit einem Experten.

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