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Rennrad Training: Die Grundlagen als Basis des Erfolgs

07 Aug

Autor: admin - Kategorie: Sport & Freizeit

Ein Rennrad ist ein sehr schönes und faszinierendes Sportgerät. Es macht den Radsport zu einem actionreichen und vielseitigen Betätigungsfeld für aktive und sportliche Menschen. Ganz egal, welche Ziele man auf dem Rennrad auch verfolgt, es bietet für jeden etwas. Für die einen ist das Radsport Training ein gesunder und schöner Ausglich zum Alltag , der einem nach Feierabend Stress und Hektik einfach vergessen lässt. Andere hingegen steigen so oft wie möglich aufs Rennrad, weil es wohl für die körperliche Fitness kaum eine bessere Sportart gibt, als den Radsport. Und dann sind da noch die ganz eifrigen, die auf dem Rennrad Höchstleistungen anstreben und Rennen fahren. Wie populär der Radsport gerade für die Freizeitsportler ist, sieht man zum Beispiel an den Wochenende, wenn unzählige Radler auf ihrem Rennrad die Straßen bevölkern. Doch ein genauer Blick auf die Aktiven verrät auch dem ungeschulten Auge, dass es da eine ganze Menge gibt, die es wohl nicht richtig machen. Manch einer stampft regelrecht mit viel zu großer Übersetzung auf dem Rennrad einen Berg hoch. Der Oberkörper unruhig hin und her wippend und der Kopf hochrot vor Anstrengung. Diese Zeitgenossen wundern sich dann, wenn sie trotz mehrmaligem Training auf dem Rennrad keine bessere Kondition bekommen. Warum ist das der Fall?

Wie in jeder anderen Sportart gilt auch Im Radsport: Die Grundlagen bilden die Basis des Erfolgs. Wer untrainiert aufs Rennrad steigt und mit viel zu hohem Tempo und zu großer Übersetzung durch die Gegend rast, wird kaum eine bessere Kondition bekommen. Erst das ausgiebige Grundlagentraining auf dem Rennrad bereitet den Körper langsam auf steigende Belastungen vor. Auch die Profis im Radsport verbringen viel Zeit eben mit dem Training der Basics. Dazu sitzt man ganz bequem auf dem Rennrad, legt eine Übersetzung auf, die man mit lockerem Tritt und einer Frequenz von circa 80 bis 100 Umdrehungen pro Minute bewältigen kann. Mit einer Intensität von etwa 60 bis 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz. Wenn man auf diese Weise auf dem Rennrad trainiert, dann befindet man sich im so genannten Fettverbrennungsbereich. Das heißt, der Körper bedient sich hauptsächlich aus den Fettdepots zur Energiegewinnung. Gerade der Fettstoffwechsel ist es auch, der auf langen Strecken oder Rennen, die mit dem Rennrad einmal absolviert werden sollen, gut trainiert sein muss. Und ganz nebenbei hat dieses Training mit dem Rennrad auch noch den Vorteil, dass die Kondition verbessert wird und man überflüssige Pfunde abbaut.

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